KNAPP AG: Steigerung aller relevanten Unternehmenskennzahlen

Bestes Wirtschaftsjahr der Unternehmensgeschichte.

Gerald Hofer, CEO KNAPP AG: Durch den Einsatz unserer Teams an den über 35 Standorten können wir einen Rekord-Auftragseingang in der Höhe von 926 Millionen Euro verzeichnen. Ein Erfolg, der unsere Marktposition unterstreicht und uns ermöglicht das F&E-Budget von 38 auf über 40 Millionen Euro zu erhöhen und weitere richtungsweisende Schritte in die Zukunft zu setzen.“

Franz Mathi, COO KNAPP: „Neben dem Bau eines Innovationszentrums mit Showroom und rund 500 Büroarbeitsplätzen am Unternehmenssitz in Hart bei Graz werden auch die Standorte in Dobl und Leoben weiter ausgebaut. Das internationale Wachstum wird unter anderem durch ein neues US-Headquarter in Atlanta und Investitionen in Großbritannien wie auch Deutschland oder Südamerika abgesichert.“

Die KNAPP AG kann auf das beste Wirtschaftsjahr in der über 65-jährigen Unternehmensgeschichte zurückblicken und verzeichnet eine Steigerung aller relevanteren Unternehmenskennzahlen zum Jahresende per 31.3.2018. Im Vergleich zum Vorjahr meldet die Gruppe nicht nur ein deutliches Plus von über 12 Prozent bei den Umsatzerlösen, sondern auch eine Steigerung des EBIT um knapp 30 Prozent – von 35 auf 45 Millionen Euro. Das Vorstandsteam mit Gerald Hofer, Franz Mathi und Christian Grabner freut sich über den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und führt das Umsatzplus auf die Innovationskraft des Unternehmens zurück. Im Wirtschaftsjahr 2018/19 stehen zusätzlich zu Investitionen in Neu- und Weiterentwicklungen Infrastrukturausbauten im Fokus.

Mitarbeiterwachstum und Investitionen in das Niederlassungsnetzwerk.
Mehr als 300 neue Mitarbeiter – davon 150 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Hart bei Graz – verstärken jährlich die KNAPP-Familie. Das Mitarbeiterwachstum wird weiter forciert. Wirtschaftlicher Erfolg und überdurchschnittliches Mitarbeiterwachstum ermöglichen und verlangen das Nachziehen von Infrastrukturen. Regional und international wird KNAPP rund 55 Millionen Euro in Standortausbauten und IT-Infrastruktur investieren.

KNAPP erweitert seine Kompetenzen in der Steuerungstechnologie und bündelt erfolgreich Know-how.
Anfang dieses Jahres wurde die Beteiligung an der KHT/Apostore-Gruppe auf 100 Prozent erweitert. Apostore entwickelt und produziert Kommissionierautomaten für Apotheken, Krankenhäuser und den Großhandel. Mit den Lösungen von Apostore vervollständigt KNAPP das Angebot für die Pharma Supply Chain bis in die Verkaufsräume von Apotheken. Auch die Messgeräte für die Verwiegung und Vermessung von Artikeln aus dem Hause KHT ergänzen das Produkt-Portfolio optimal.

Seit Herbst 2017 ergänzt die ISS-Automation (mehrheitlich im Unternehmensverbund) den Bereich von Hochleistungssorter-Lösungen. Das westfälische Unternehmen aus Gronau entwickelt Steuerungs- und Softwarelösungen für das gesamte Spektrum der Waren-Sortierung – insbesondere für Sortieranlagen der Kurier-Express-Paketdienstleister.

Innovationen und nachhaltige Unternehmensentwicklung.
Ein Großteil der Gewinne wird im Unternehmen investiert, um die 35 internationalen Standorte weiter auszubauen, in Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter zu investieren und natürlich Forschung und Entwicklung aktiv voranzutreiben. Als Summe dieser positiven Maßnahmen gelingt es uns, neue Innovationen mit echtem Mehrwert für unsere Kunden auf den Markt zu bringen, High-End-Technologie mit unserem spezifischen Branchenwissen zu verknüpfen und somit optimale Systemlösungen nach Maß zu designen“, resümiert KNAPP CFO Christian Grabner.

Gerald Hofer, CEO KNAPP AG: Durch den Einsatz unserer Teams an den über 35 Standorten können wir einen Rekord-Auftragseingang in der Höhe von 926 Millionen Euro verzeichnen. Ein Erfolg, der unsere Marktposition unterstreicht und uns ermöglicht das F&E-Budget von 38 auf über 40 Millionen Euro zu erhöhen und weitere richtungsweisende Schritte in die Zukunft zu setzen“

Franz Mathi, COO KNAPP: „Neben dem Bau eines Innovationszentrums mit Showroom und rund 500 Büroarbeitsplätzen am Unternehmenssitz in Hart bei Graz werden auch die Standorte in Dobl und Leoben weiter ausgebaut. Das internationale Wachstum wird unter anderem durch ein neues US-Headquarter in Atlanta und Investitionen in Großbritannien wie auch Deutschland oder Südamerika abgesichert.“ (RED)

Quelle: LOGISTIK express Ausgabe 3/2018

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