GPA-djp mit Informationsoffensive für Waagner-Biro Beschäftigte

Teiber: „Wieder einmal müssen jene bangen, die nichts für Fehlentwicklungen können“

„Wieder einmal müssen jene, die am wenigsten für Fehlentwicklungen und falsche Managemententscheidungen im Unternehmen können, die Beschäftigten, um ihre Zukunft und jene ihrer Familien bangen. Und wieder einmal ist es die Gewerkschaft, die sich darum kümmert, dass Betroffene im Insolvenzfall nicht um ihre Rechte umfallen“, kommentiert die geschäftsführende Vorsitzende der GPA-djp, Barbara Teiber, die jüngsten Entwicklungen beim Wiener Traditionsunternehmen Waagner-Biro.

Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) hat bereits nach Bekanntwerden der Probleme im Unternehmen gemeinsam mit dem Betriebsrat in einer Betriebsversammlung die Belegschaft in Österreich über ihre Rechte im Insolvenzfall informiert.

„Wir können nur an alle am Prozess Beteiligten appellieren, alles zu tun, dass Arbeitsplätze und das Know-How in Österreich erhalten bleiben. Die Konstruktion von Theaterbühnen und Brücken sollte gerade in Zeiten wie diesen ein Sinnbild für sinnvolle und innovative wirtschaftliche Projekte zum Nutzen der Gesellschaft sein“, so Teiber.

Die GPA-djp wird ihre Informationsoffensive in den nächsten Tagen fortsetzen und lädt alle betroffenen Beschäftigten von Waagner-Biro ein, das Informationsangebot ihrer Gewerkschaft in Anspruch zu nehmen.

Rückfragen & Kontakt:
GPA-djp Presse
Mag. Martin Panholzer
Te.: 0676/817 111 511

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