C-Logistic entlastet den Disponenten mit teilautomatisierten Prozessen

Der Logistiksoftware-Hersteller C-Informationssysteme GmbH verbucht eine erfolgreiche Teilnahme an der transport logistic 2017 in München. Neben den aktuell brennenden Themen Digitalisierung und Vernetzung war auch die Nachfrage nach Lagerlogistik am C-Logistic-Stand groß.

Die Ansprüche an Speditions- und Logistiksoftware wandeln sich mit der Zeit. So wurden auf der internationalen Logistikmesse die aktuellen Interessen deutlich: Spediteure und Transportunternehmen suchen nach Wegen, vorhandene Insellösungen sinnvoll zusammenzuführen bzw. abzulösen und bestehende Transportlösungen um eine Lagerverwaltung zu erweitern.

Hier bieten die Wurzener Softwareentwickler leistungsstarke Möglichkeiten. Das Transportmanagementsystem (TMS) C-Logistic hält eine Vielzahl bestehender Standard-Schnittstellen zu namhaften Technologiepartnern bereit, z. B. aus den Bereichen Finanzbuchhaltung, Telematiksysteme, Scannung, Dokumentenmanagement und Entfernungswerke. So laufen alle Daten in einem zentralen System zusammen. Im Bereich Lagerlogistik steht die Lagersoftware C-Lager zur Verfügung, die in das TMS C-Logistic integriert werden kann oder als Stand-Alone-Variante erhältlich ist.

Auch wenn im produzierenden Gewerbe der Trend zur Vollautomatisierung geht, steht bei C-Logistic immer noch der Disponent im Mittelpunkt. Ziel ist es diesem in der wachsenden Auftragsflut geeignete Werkzeuge an die Hand zu geben.

(Teil-) automatisierte Dispo
Eine effiziente Disposition ist einer der schnellsten Wege zu mehr Wertschöpfung. In C-Logistic können Aufträge und Avise (teil-)automatisiert importiert werden. Zahlreiche Parameter wie z. B. Beginn, Dauer oder Zustellrelationen werden automatisch berücksichtigt. Aufträge müssen somit nicht mehr manuell erfasst werden. Dies ist die Grundlage für die Digitalisierung entlang der gesamten Logistikkette.

Zur Generierung einer neuen Tour wird die nächst mögliche Zustell-Tour beziehungsweise der Zustell-Tag geprüft. Anschließend erfolgt die Feinplanung in der grafischen Disposition und abschließend wird der voraussichtliche Liefertag (ETA) zurückgemeldet.

Die generierten Touren werden im Anschluss an die Telematik übertragen. Dabei ist es für C-Logistic unerheblich, ob der Transport durch eigene oder fremde Fahrzeuge erfolgt. Auch hier werden im Anschluss wieder Daten zurückgemeldet und alle Teilprozesse können abgerechnet werden.

Integration der Lagerverwaltung ins TMS
Mit C-Lager werden Lagerprozesse umfassend und leistungsfähig abgewickelt – vom Lagerumschlag bis zur stellplatzbezogenen Lagerführung. Durch die mehrstufige Struktur der Lagerverwaltung lassen sich neben einfachen Umschlag- und Blocklagern auch Standorte mit unterschiedlichen Lagerformen (Block- und Regallager, Silos, Tanks) sowie spezifische Eigenschaften (Temperatur, Gefahrstoffe usw.) darstellen.

In C-Lager werden alle Lagerbewegungen zeitpunkt- und stellplatzbezogen durchgeführt, unabhängig davon, ob diese manuell, aus einem C-Logistic-Transportauftrag oder automatisiert durch einen Scan-Vorgang erzeugt werden. Die tiefgreifende Integration externer Systeme zur mobilen Datenerfassung erleichtert die Vollständigkeitsprüfung der Be- bzw. Entladung sowie der Ein- und Auslagerung.

Ergänzende Informationen und Bilder finden Sie auf unserer Website www.c-logistic.de.

Translate »