Mobil-Mark präsentiert neuen Faserlaser auf der Motek 2017

mobil-mark Quasar optimiert die Laserbeschriftung in automatisierten Produktions- und Montageprozessen

Motek – Internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung 09. bis 12. Oktober 2017, Messe Stuttgart, Halle 7, Stand 7607

Mit dem mobil-mark Quasar erweitert der Laserspezialist Mobil-Mark sein umfangreiches Laserportfolio um einen leistungsstarken mobilen Faserlaser für die präzise, dauerhafte Beschriftung von Hartmetallen. Dank seiner Power von 50 Watt verkürzt der Quasar den Gravurprozess deutlich und lässt sich durch die variabel einstellbare Pulswiederholfrequenz von 50 bis 100 kHz exakt an die jeweilige Beschriftungsaufgabe anpassen – ob Anlassmarkierung, Auftragsverfahren oder Tiefengravur. Der Strahldurchmesser beträgt bei einem 100 mm Objektiv 20 µm, so dass sich auch filigrane Kennzeichnungen exakt ausführen lassen. Mobil-Mark passt den Quasar nach Kundenanforderungen individuell an, beispielsweise mit größeren Objektiven, speziell für die zu beschriftenden Teile entwickelten Aufsätzen, Halterungen und vielen weiteren Features. Für hohe Anforderungen an korrosionsbeständige Edelstahlgravuren, wie beispielsweise in der Pharma- und Lebensmittelbranche, kann zudem während des Markierprozesses Spezialgas anstatt Luft eingeleitet werden. Der mobil-mark Quasar ist ab sofort verfügbar und wird auf der Motek 2017 in Halle 7, Stand 7606 erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Mobil-Mark bietet den Quasar mit Objektiven von 60 mm bis 330 mm an, wodurch sich Beschriftungsfelder von bis zu 300 mm x 300 mm realisieren lassen. Die Stromaufnahme beträgt 300 Watt – eine herkömmliche 240 V Steckdose genügt für den Betrieb. Durch ein Schnellwechselsystem für die Vorsätze kann die Lasereinheit zügig umgerüstet und so rasch an neue Beschriftungsaufgaben angepasst werden. Wie alle mobil-mark Lasersysteme besteht der Faserlaser aus einer mobilen Basisstation und einer Lasereinheit. Beide sind mittels einer drei Meter langen Versorgungsleitung miteinander verbunden, was große Flexibilität beim Einsatz gewährleistet. Die zum Patent angemeldete Sicherheitstechnik erlaubt, den Quasar dabei ganz ohne Schutzbrille oder Schutzumhausung einzusetzen. Das Funktionsprinzip: Es wird laufend geprüft, ob der Vorsatz der Lasereinheit bündig auf dem zu beschriftenden Teil aufliegt, so dass die Markierung sicher durchgeführt werden kann. Erst wenn der definierte Ist-Zustand erreicht ist, kann der Gravurprozess ausgelöst werden, andernfalls verhindert das integrierte Sicherheitssystem die Inbetriebnahme.

Einfache Integration
Damit ist das für Laserschutz zertifizierte System ideal für den direkten Einsatz in automatisierten Produktions- und Montageprozessen geeignet. Es kann in die Abläufe integriert werden – entweder per spezieller Vorrichtung oder in Kombination mit einem Roboter. Der nachträgliche Transport zu einer speziellen Laserstation entfällt. Für Unternehmen, die Teile innerhalb eines Laserschutzgehäuses oder Laserschutzraums beschriften möchten, bietet Mobil-Mark den Quasar entsprechend adaptiert und auch in Kombination mit einem Gehäuse an. Hierbei stehen Beschriftungsfelder von 150 mm x 150 mm oder 300 mm x 300 mm zur Verfügung.

Flexibles Komplettsystem
Alle mobil-mark Lasersysteme bestehen aus einer mobilen Basiseinheit zur Steuerung der Prozesse und einer Lasereinheit, die sich dank individueller Aufsätze in Kombination mit verschiedenen Befestigungsoptionen exakt auf die jeweilige Beschriftungsaufgabe anpasst. Dieses Prinzip ermöglicht, Werkstücke, Maschinen, Geräte oder Produkte aus verschiedenen Materialien, die nicht in übliche stationäre Laseranlagen passen, prozesssicher, dauerhaft und mit höchster Qualität zu markieren. Damit lassen sich nahezu alle Gravurprozesse realisieren – von der manuellen Beschriftung über die Integration in die Serienfertigung bis zum Einsatz in hochautomatisierten Produktionsanlagen. Die Integration eines Touchscreens und eines Barcode-Readers ermöglicht eine einfache und schnelle Dateneingabe. Der integrierte Industrierechner speichert alle eingegebenen Beschriftungsprogramme und kommuniziert mit marktgängigen BUS-Systemen. Zudem können die Mobil-Mark Lasersysteme dank der offenen Schnittstellenarchitektur an verschiedene ERP-Systeme angebunden und somit in neue wie bestehende Fertigungsprozesse integriert werden.

Weitere Informationen:
Mobil-Mark GmbH, Dieter Steck
In der Wanne 55, D-89075 Ulm
Tel.: +49 731 40 700 600
Mobil: +49 172 9317 663
dsteck@mobil-mark.de
www.mobil-mark.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH, Georg Dutzi
Lange Gasse 65/16, 1080 Wien
Tel.: +43 1 907 61 48-10
gd@press-n-relations.at
www.press-n-relations.com

Über Mobil-Mark
Die Mobil-Mark GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Ulm. Mobil-Mark entwickelt und produziert Laserkomplettsysteme, die sowohl mobil als auch stationär einsetzbar sind und nahezu jede Beschriftungsaufgabe lösen. Mit dem mobil-mark Lasersystem hat das Unternehmen das weltweit einzige, flexibel und universell einsetzbare Laserbeschriftungssystem entwickelt und am Markt etabliert. Das gegenwärtige Produktportfolio umfasst insgesamt sechs verschiedene Lasertypen mit individuell anpassbaren Vorsätzen, Linearachsen und Laserschutzgehäusen. Für besondere Ansprüche bietet Mobil-Mark individuelle Lösungen und ist somit in der Lage, nahezu jede Kundenanforderung umzusetzen. Das Unternehmen vertreibt den Laser überwiegend in Europa. Aber auch in den USA, Ägypten, China, Indien und der Türkei ist mobil-mark bereits im Einsatz. In der Tradition bester deutscher Ingenieurskunst gewann die Ideenschmiede zahlreiche Preise, unter anderem den IFIA CUP FOR THE BEST INVENTION auf der IENA 2006, den Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand auf der CeBIT 2009 sowie den Dr. Rudolf Eberle Preis des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg.

Translate »